23-Jährige Frau wird Opfer eines Kryptowährungsbetrugs, Ü700 verloren

23-Jährige Frau wird Opfer eines Kryptowährungsbetrugs, Ü700 verloren

Eine 23-jährige Frau ist Opfer eines Kryptowährungsbetrugs geworden und hat dabei etwa 700 Euro verloren. Der Betrüger, ein 22-jähriger Mann aus Niederkassel, gab sich als Bankmitarbeiter aus und nahm eine 86-jährige Frau in Radevormwald ins Visier. Die Polizei rät zur Vorsicht und gibt online Schutzhinweise. Das Opfer erhielt einen Anruf von einer unbekannten Nummer. Der Mann behauptete, von einem Zahlungsdienstleister zu stammen. Er wies die Frau an, eine App herunterzuladen, diese mit ihrem Zahlungskonto zu verknüpfen und etwa 500 Euro in Kryptowährung auf ein anderes Konto zu überweisen. Der gesamte finanzielle Schaden belief sich auf rund 700 Euro. Spezialermittler haben den Fall übernommen und den Täter festgenommen. Die Polizei warnt vor solchen Situationen und informiert auf ihrer Website, wie man sich und Angehörige vor Betrug schützen kann: https://www.polizei-beratung.de/themen-und-tipps/. Der 22-jährige Mann aus Niederkassel wurde festgenommen, nachdem er die 86-jährige Frau in Radevormwald getäuscht und durch eine betrügerische Masche eine größere Geldsumme erbeutet hatte. Auch der Fall der 23-jährigen Frau wird ermittelt. Die Polizei appelliert an die Bevölkerung, wachsam zu bleiben und bei unerwarteten Anrufen oder Online-Anfragen besonders vorsichtig zu sein.