Frühe Wildunfälle bei Ulm: Fuchs und Reh sterben nach nächtlichen Kollisionen

Frühe Wildunfälle bei Ulm: Fuchs und Reh sterben nach nächtlichen Kollisionen
Zwei frühe Wildunfälle in der Nähe von Ulm
In den frühen Morgenstunden kam es auf Straßen nahe Ulm zu zwei Zusammenstößen mit Wildtieren. Auf der K 3035 erfasste ein Audi einen Fuchs, während auf der L 1168 ein Fiat mit einem Reh kollidierte. Beide Tiere starben, die Fahrzeuge erlitten leichte Schäden.
Der erste Unfall ereignete sich gegen 1.14 Uhr auf der K 3035 zwischen Zang und Steinheim. Ein Audi-Fahrer überfuhr einen Fuchs, der auf der Stelle tot war. Das Auto blieb fahrbereit, das genaue Ausmaß der Schäden wird jedoch noch geprüft.
Weniger als zwei Stunden später, gegen 2.30 Uhr, stieß ein Fiat-Fahrer auf der L 1168 zwischen Niederstotzingen und Stetten mit einem Reh zusammen. Das Tier verendete sofort, am Fiat entstand ein Schaden von etwa 2.000 Euro. Dennoch konnte das Fahrzeug die Unfallstelle eigenhändig verlassen.
In beiden Fällen blieben die Fahrer unverletzt. Die Behörden untersuchen den Audi noch auf weitere Schäden. Die Vorfälle unterstreichen die Gefahren durch Wildtiere auf Landstraßen in der Nacht.

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