Baden-Württemberg fördert Kleinwaldbesitzer mit neuen kollektiven Modellen

Baden-Württemberg fördert Kleinwaldbesitzer mit neuen kollektiven Modellen
Baden-Württemberg verstärkt seine Bemühungen, kleine Waldbesitzer durch neue kollektive Bewirtschaftungsmodelle zu unterstützen. Über 150.000 Hektar – mehr als zehn Prozent der Wälder des Landes – gehören privaten Eigentümern mit jeweils weniger als fünf Hektar Fläche. Nun testet die Landesregierung Wege, wie diese Besitzer effektiver zusammenarbeiten und gleichzeitig Nachhaltigkeit sowie Klimaresilienz verbessern können.
Das Forstministerium unter Leitung von Minister Peter Hauk hat den Dialog zu neuen Fördermodellen für Waldbesitzer (DIANA) ins Leben gerufen. Diese Initiative bringt private Eigentümer und lokale Forstbehörden in vier Pilotregionen zusammen. Ziel ist es, Beratungsangebote zu optimieren und die Zusammenarbeit unter Kleinwaldbesitzern zu fördern.
Die freiwillige Kooperation unter kleinen Waldbesitzern gewinnt an Fahrt. Mit den DIANA-Pilotprojekten und wachsendem Interesse an Gemeinschaftsmodellen arbeitet Baden-Württemberg daran, das Potenzial seiner Privatwälder zu erschließen. Der Ansatz des Landes könnte Vorbild dafür werden, wie wirtschaftliche, ökologische und klimabezogene Ziele in der Forstwirtschaft in Einklang gebracht werden können.

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