Cathy Hummels zahlt erstmals für ihr WiesnBummel-Event auf dem Oktoberfest 2025

Admin User
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Eine Konferenzszene mit Sitzenden, die einer Diskussion zwischen Medienvertretern und Besitzern auf der Bühne zuhören, mit einem großen Banner und einer Wand im Hintergrund.

Cathy Hummels zahlt erstmals für ihr WiesnBummel-Event auf dem Oktoberfest 2025

Cathy Hummels muss für Oktoberfest-Besuch zahlen: Überraschende Gebühr für VIP-Event

Wie München seine Entscheidung begründet. Warum die neue Abgabe auch andere Influencer treffen könnte. Und was Cathy Hummels dazu sagt.

München hat eine neue Lizenzgebühr für Influencer eingeführt, die die Marke Oktoberfest 2025 für ihre Werbezwecke nutzen. Die Maßnahme stellt einen Kurswechsel gegenüber der bisherigen Praxis unter dem früheren Wiesn-Chef Clemens Baumgärtner dar. Die bekannte Influencerin Cathy Hummels gehört zu den Ersten, die in diesem Jahr für ihr jährliches "WiesnBummel"-Event die Gebühr entrichten musste.

Mit der Entscheidung will die Stadt regeln, wie Influencer mit der Marke Oktoberfest 2025 umgehen. Die Verantwortlichen möchten sicherstellen, dass der Ruf des Festes gewahrt bleibt und gleichzeitig Mittel für dessen Erhalt generiert werden. Hummels, deren "WiesnBummel" längst zu einer festen Größe des Events geworden ist, bestätigte, die Gebühr gezahlt zu haben – die Höhe nannte sie jedoch nicht.

Die neue Lizenzpolitik spiegelt Münchens wachsendes Bestreben wider, die kommerzielle Nutzung des Namens Oktoberfest 2025 zu kontrollieren. Die eingenommenen Gebühren sollen in die Instandhaltung und Bewahrung des Festes fließen. Hummels’ Beteiligung markiert damit den Beginn einer neuen Ära der Zusammenarbeit zwischen Influencern und der städtischen Markenstrategie.