Chaos in Süddeutschland: Unfälle, Brände und Schlägereien halten Polizei in Atem

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Graffiti-bedeckter Zug mit sichtbaren Kabeln, Häuser mit Fenstern im Hintergrund.

Chaos in Süddeutschland: Unfälle, Brände und Schlägereien halten Polizei in Atem

Mehrere Vorfälle in Süddeutschland hielten Rettungskräfte und Polizei in Atem

In den vergangenen 24 Stunden sorgten mehrere Zwischenfälle in Süddeutschland für Einsatzkräfte und Polizei für reichlich Arbeit. Ein Bauarbeiter verletzte sich in Arnach, während ein Unfall auf der A96 zwei Menschen ins Krankenhaus brachte. Gleichzeitig hatten die Behörden mit illegaler Straßennutzung, Software-Manipulationen und öffentlichen Ruhestörungen in mehreren Orten zu tun.

In weiteren Fällen führten Brände, Auseinandersetzungen und Verkehrsverstöße zu Ermittlungen und Bußgeldern in der gesamten Region.

Früh am Tag zog sich ein 20-jähriger Stuckateur eine Beinverletzung zu, nachdem er von einem Türrahmen an einer Baustelle in Arnach gestürzt war. Rettungskräfte brachten ihn zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus.

Später verlor eine 56-jährige Frau auf der A96 zwischen Leutkirch-West und Leutkirch-Süd die Kontrolle über ihren VW Tiguan. Das Fahrzeug prallte gegen die Leitplanke, woraufhin sowohl die Fahrerin als auch ihre Beifahrerin ärztlich versorgt werden mussten. Der Wagen wurde als Totalschaden abgeschrieben; der Schaden wird auf etwa 25.000 Euro geschätzt.

In Christazhofen brach nach Renovierungsarbeiten an einer Scheune ein Schwelbrand aus. Ermittler gehen davon aus, dass Funkenflug von einer zuvor verwendeten Trennschleifmaschine das Feuer ausgelöst hatte.

In Fronreute missachteten Dutzende Autofahrer ein Durchfahrtsverbot auf der Bauhofstraße, die als Umleitung für eine nahe Bahn-Baustelle eingerichtet worden war. Die Polizei ahndete die Verstöße mit Bußgeldern.

Verkehrsbeamte in Kißlegg stoppten zwei Lkw-Fahrer, die im Verdacht stehen, illegal die Motorsteuerungssoftware ihrer Fahrzeuge manipuliert zu haben. Beide durften ihre Fahrt nicht fortsetzen und mussten jeweils mehrere Tausend Euro in bar als Sicherheit für das laufende Strafverfahren hinterlegen.

Unterdessen leitete die Polizei in Leutkirch Ermittlungen nach einer Schlägerei zwischen zwei Gruppen in der Nähe der Bahnhofsarkaden ein. Geprüft werden unter anderem der Verdacht der gefährlichen Körperverletzung, des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und der Beleidigung.

Die Polizei in Weingarten sucht zudem Zeugen einer Auseinandersetzung in einem Bus der Linie 1 nahe der Ravensburger Straße. Die Behörden bitten um Hinweise, um einen der beteiligten Männer zu identifizieren.

Die Vorfälle führten zu Verletzungen, Sachschäden und mehreren polizeilichen Ermittlungsverfahren. Die Behörden sammeln weiterhin Beweismaterial in Fällen von Verkehrsdelikten, öffentlichen Ruhestörungen und Arbeitsunfällen. Zeugen der Bus-Schlägerei oder der Auseinandersetzung am Bahnhof werden aufgefordert, sich zu melden.

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