Frauenverbände im Erzbistum Freiburg kämpfen gegen tödliche Gewalt an Frauen

Frauenverbände im Erzbistum Freiburg kämpfen gegen tödliche Gewalt an Frauen
Frauenorganisationen im Erzbistum Freiburg intensivieren ihre Anstrengungen im Kampf gegen geschlechtsspezifische Gewalt. Der Aufruf erfolgt vor dem Hintergrund besorgniserregend hoher Femizidraten in Deutschland, wo fast täglich eine Frau getötet wird. Die Gruppen fordern nun dringende politische Reformen und ein größeres öffentliches Bewusstsein vor dem Internationalen Frauentag.
Vier große katholische Frauenverbände – der Katholische Deutsche Frauenbund (kfd), der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF), der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB) und IN VIA – führen die Kampagne an. Sie warnen, dass Gewalt gegen Frauen und Mädchen weitaus verbreiteter ist, als offizielle Statistiken vermuten lassen, und oft im engsten sozialen Umfeld stattfindet.
Die Initiative rückt das verborgene Ausmaß geschlechtsspezifischer Gewalt in Deutschland in den Fokus. Angesichts steigender Femizidzahlen und digitaler Gewalt fordern die Organisationen sofortiges Handeln. Ihr Einsatz für politische Reformen und gesellschaftlichen Wandel zielt darauf ab, sicherere Lebensbedingungen für Frauen und Mädchen in der gesamten Region zu schaffen.

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