Freiburgs Straßen werden am 8. November zum Schauplatz vielfältiger Proteste

Freiburgs Straßen werden am 8. November zum Schauplatz vielfältiger Proteste
Am 8. November können Freiburger Bürgerinnen, Bürger und Besucher mit mehreren Demonstrationen und Kundgebungen rechnen, die vorübergehend zu Behinderungen im Straßenbahnverkehr und im motorisierten Individualverkehr entlang der Marschrouten führen können.
Den Auftakt macht um 10 Uhr eine stationäre Kundgebung für Tierrechte und Veganismus am Bertoldsbrunnen, die bis 16 Uhr dauert und an der acht Personen teilnehmen werden. Gleichzeitig findet eine Fahrraddemo gegen die geplante Bebauung der Zähringer Höhe statt, an der etwa 100 Teilnehmende erwartet werden. Die Route führt über mehrere Hauptstraßen, bevor sie am Höheweg endet.
Am Mittag, von 12 bis 13 Uhr, folgt eine Mahnwache für Frieden und Abrüstung an der Gedenkstätte an der Ecke Rotteckring/Rathausgasse mit rund einem Dutzend Teilnehmenden. Um 14 Uhr findet dann am Konrad-Adenauer-Platz eine Kundgebung für Frieden, Freiheit, Menschlichkeit und Vernunft statt, zu der etwa 40 Menschen erwartet werden. Wer den zuvor stattfindenden Demonstrationsmarsch zu diesen Themen organisiert, wurde nicht explizit genannt.
Am Nachmittag, von 15 bis 18 Uhr, ist auf dem Platz der Alten Synagoge eine Demonstration zur Lage in Gaza und im Sudan geplant, an der etwa 50 Personen teilnehmen sollen.
Freiburgerinnen und Freiburger sowie Besucher der Stadt sollten sich auf vorübergehende Einschränkungen im Straßenbahn- und Autoverkehr entlang der Demonstrationsrouten einstellen, da am 8. November mehrere Versammlungen und Kundgebungen stattfinden. Die Veranstaltungen dienen dazu, auf verschiedene Anliegen aufmerksam zu machen – von Tierrechten über Friedenspolitik bis hin zur humanitären Situation in Gaza und im Sudan.

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