HZA-SI: Ein klarer Fall - Zoll erwischt Schweizer bei Fensterschmuggel im Wert von über 14.000 Euro

HZA-SI: Ein klarer Fall - Zoll erwischt Schweizer bei Fensterschmuggel im Wert von über 14.000 Euro
HZA-SI: Ein glasklarer Fall – Zoll stoppt Schweizer bei Fensterschmuggel im Wert von über 14.000 Euro
Singen – Hauptzollamt Singen – Ein Deutscher mit Wohnsitz in Zürich transportierte Fenster im Wert von über 14.000 Euro – ohne sie zu deklarieren. ✚ Weiterlesen
2025-12-19T00:11:13+00:00
Schlagwörter: Wirtschaft, Finanzen, Allgemeines, Kriminalität und Justiz
Ein deutscher Staatsbürger mit Wohnsitz in Zürich ist von Zollbeamten bei der Einfuhr undeklarierter Ware über die Grenze gestoppt worden. Der Mann hatte auf einem Anhänger Fenster im Wert von über 14.000 Euro transportiert. Gegen ihn wurden später Steuerhinterziehungsermittlungen eingeleitet.
Der Vorfall ereignete sich am 10. Dezember 2025 auf der Bundesstraße 314 zwischen Stühlingen und Blumberg. Auf Nachfrage gab der Fahrer an, die Fenster seien für ein Bauprojekt im Schwarzwald-Baar-Kreis bestimmt. Allerdings konnte er keine Zolldokumente vorlegen, die seine Aussage stützen würden.
Die Beamten des Hauptzollamts Singen setzten Zollgebühren in Höhe von etwa 3.780 Euro fest. Zudem verlangten sie eine Sicherheitsleistung von 1.000 Euro, bevor die Ware freigegeben wurde. Nach Begleichung der Gebühren durfte der Mann seine Fahrt mit den Fenstern fortsetzen. Der Fall wurde anschließend an das Hauptzollamt Karlsruhe zur weiteren Prüfung übergeben. Nähere Angaben zur zuständigen Sachbearbeiterin oder zum zuständigen Sachbearbeiter wurden nicht bekannt gegeben.
Der Fahrer beglich die geforderten Zahlungen und konnte seine Lieferung fortsetzen. Die Angelegenheit liegt nun bei den Karlsruher Zollbehörden zur weiteren Bearbeitung. Über den Stand des laufenden Verfahrens wurden keine weiteren Details veröffentlicht.

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