Mobilitätspakt Aalen-Heidenheim setzt bis 2030 auf digitale Lösungen und nachhaltige Verkehrskonzepte

Mobilitätspakt Aalen-Heidenheim setzt bis 2030 auf digitale Lösungen und nachhaltige Verkehrskonzepte
Der Mobilitätspakt Aalen-Heidenheim wird bis 2030 verlängert – mit Fokus auf gezielte, digitale Lösungen Der Mobilitätspakt Aalen-Heidenheim wurde bis 2030 verlängert und setzt künftig auf weniger, aber zielgerichtetere Initiativen. Dazu zählen digitale Mobilitätslösungen und vernetzte Verkehrssysteme. Der 2020 ins Leben gerufene Pakt hat zum Ziel, die überlastete Infrastruktur durch innovative und nachhaltige Ansätze zu entlasten. Im Rahmen der erneuerten Vereinbarung arbeiten agile Projektteams an der Umsetzung der Prioritäten. Sie sollen Mobilitäts- und Verkehrsprojekte in der Region beschleunigen und besser koordinieren. Zu den Schwerpunkten gehören Digitalisierung, Verkehrsmanagement, Radinfrastruktur, öffentlicher Nahverkehr und E-Mobilität. Verkehrsminister Winfried Hermann begrüßte die verlängerte Zusammenarbeit und hob die strategische Neuausrichtung des Pakts hervor. Regierungspräsidentin Susanne Bay betonte den ganzheitlichen Ansatz bei der Bewältigung der Verkehrsinfrastruktur-Herausforderungen. Über den Fortschritt zentraler Projekte wie den Ausbau und die Elektrifizierung der Brenzbahn wird regelmäßig berichtet. Der bis 2030 verlängerte Mobilitätspakt Aalen-Heidenheim soll das Verkehrsnetz entlasten, indem er nachhaltige Mobilität für Pendler fördert. Mit einem neuen Fokus und agilen Projektteams wird er Verkehrs- und Mobilitätsprojekte in der Region beschleunigen und besser vernetzen.

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