Rieseneinsatz der Bundespolizei sichert friedliches Europa-League-Spiel in Stuttgart

Rieseneinsatz der Bundespolizei sichert friedliches Europa-League-Spiel in Stuttgart
Großer Einsatz der Bundespolizei Stuttgart zum Fußballspiel VfB Stuttgart gegen Maccabi Tel Aviv
Pressemitteilung der Bundespolizeidirektion Stuttgart
Stuttgart – Nach einem ihrer größten Einsätze der letzten Jahre...
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Veröffentlichungsdatum: 11. Dezember 2025, 17:09 Uhr
Schlagwörter: Sport, Fußball, Champions-League, europäische Ligen
Am 11. Dezember 2025 fand in Stuttgart ein umfangreicher Sicherheitseinsatz im Rahmen des UEFA-Europa-League-Spiels zwischen dem VfB Stuttgart und Maccabi Tel Aviv statt. Die Bundespolizeidirektion Stuttgart leitete die Maßnahme und setzte in den Tagen vor dem Spiel verstärkte Kräfte an den Verkehrsknotenpunkten der Stadt ein. Trotz des Zustroms von über 11.000 anreisenden Fans per Bahn wurden keine schweren Zwischenfälle gemeldet.
Die Vorbereitungen begannen bereits im Vorfeld: Bundespolizeieinheiten waren an den Stuttgarter Bahnhöfen und Haltepunkten präsent. Spezialkräfte und taktische Teams unterstützten die örtlichen Beamten. Die Bundespolizeidirektion Flughafen Stuttgart begleitete zudem die Ankunft und spätere Abreise der Mannschaft von Maccabi Tel Aviv ohne Störungen.
Am Spieltag selbst lag der Fokus auf zentralen Orten wie dem Stuttgarter Hauptbahnhof, dem Bahnhof Stuttgart-Bad Cannstatt und dem Haltepunkt Neckarpark. Diese Bereiche wurden besonders überwacht, während die Fans nach dem Spiel ihre Rückreisen antraten. Gleichzeitig verfolgten die benachbarten Bundespolizeidirektionen in Weil am Rhein, Offenburg und Konstanz die Ankunft von Unterstützern aus dem Ausland.
Matthias Kroll, Leitender Polizeidirektor, lobte im Nachgang den Erfolg des Einsatzes. Er betonte die Bedeutung einer gründlichen Planung sowie die enge Zusammenarbeit zwischen Bundespolizei, dem Polizeipräsidium Stuttgart und der Deutschen Bahn. Noch in derselben Nacht verließ die Mannschaft von Maccabi Tel Aviv den Stuttgarter Flughafen unter Polizeibegleitung – ohne dass es zu Vorfällen kam.
Der Einsatz endete ohne größere Störungen: Alle 11.000 Bahnreisenden passierten das Einsatzgebiet friedlich. Die Bundespolizei wertete die Aktion als erfolgreich und führte dies auf die frühzeitige Koordination sowie den Einsatz zusätzlicher Ressourcen zurück. Während der gesamten Veranstaltung gab es keine polizeilich relevanten Vorfälle.

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