SC Freiburg muss ohne Irié gegen den FC Bayern München antreten

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Ein Spieler mit einem Ball in der Hand, während ein anderer versucht, ihn zu fangen, mit Bildern und Text im Vordergrund.

Nach Malaria-Infektion: Positive Anzeichen für Freiburgs Irié - SC Freiburg muss ohne Irié gegen den FC Bayern München antreten

SC Freiburgs Stürmer Cyriaque Irié erholt sich von Malaria, fällt aber im Topspiel gegen den FC Bayern München aus

Der 23-jährige Angreifer, der im vergangenen Sommer von ESTAC Troyes zum Sport-Club wechselte, kam in dieser Bundesliga-Saison bisher erst einmal zum Einsatz. Unterdessen bereitet Cheftrainer Julian Schuster seine Mannschaft auf die schwierige Aufgabe gegen den Tabellenführer vor.

Irié erkrankte während eines jüngeren Länderspieleinsatzes mit der Nationalmannschaft von Burkina Faso. Seit Mitte Oktober trainiert er individuell, um seine Fitness wiederaufzubauen. Zwar zeigt er Fortschritte, doch der Verein bestätigte, dass er für die Partie gegen FC Bayern München nicht zur Verfügung stehen wird.

Freiburgs Trainer Julian Schuster bezeichnete das Spiel gegen die Münchner als „große Herausforderung“. Besonders hob er die offensiven Qualitäten des Gegners hervor, lobte aber auch deren defensive Arbeit und Teamleistung. Gleichzeitig betonte Schuster, dass seine Mannschaft die Klasse des FC Bayern anerkennen müsse – ohne dabei den Mut zum eigenen Spiel zu verlieren.

Die anstehende Länderspielpause kommt dem SC Freiburg gelegen: Die Mannschaft nutzt die Zeit, um im Training an taktischen Feinheiten zu arbeiten und sich auf die kommenden Aufgaben vorzubereiten.

Durch Iriés Ausfall fehlt Freiburg eine offensive Option für das Duell mit den Bayern. Nun sind andere Spieler gefordert, gegen einen der stärksten Teams der Liga zu bestehen. Schuster bleibt fokussiert darauf, die Leistungen seines Kaders in der Pause weiter zu verbessern.