Sechs Kommunen in Baden-Württemberg für innovative Radprojekte ausgezeichnet

Sechs Kommunen in Baden-Württemberg für innovative Radprojekte ausgezeichnet
Sechs Kommunen in Baden-Württemberg wurden für ihre Arbeit an Fahrradprojekten ausgezeichnet. Beim Landespreis für Radverkehrsinfrastruktur 2025 gingen 40 Bewerbungen ein, die lokale Initiativen zur Verbesserung von Radwegen und -anlagen präsentierten. Verkehrsminister Winfried Hermann gratulierte den Preisträgern bei einer Feierstunde in dieser Woche.
Den ersten Platz belegte die Stadt Eislingen/Fils für ihre Fahrradstraße zur Ösch. Die Strecke wurde für ihre Beitrag zur Sicherheit und besseren Vernetzung von Radfahrern in der Region gelobt.
Die Stadt Ludwigsburg erhielt die Auszeichnung für ihren geplanten Kreisverkehr an der Kreuzung Stern, der einen separaten Radring vorsieht. Das Design soll die stark frequentierte Kreuzung sowohl für Radfahrer als auch für Autofahrer sicherer machen.
Heidelberg wurde für das Projekt Gneisenaubrücke sowie die Radverbindung zwischen Bahnstadt und Neuenheimer Feld prämiert. Die Initiative stärkt wichtige Verbindungen für Pendler und Anwohner.
Achern erhielt einen Sonderpreis für sein RadPARKING-Konzept, das den Vorplatz des Bahnhofs in einen modernen, fahrradfreundlichen Raum verwandelte. Die Neugestaltung umfasst sichere Abstellmöglichkeiten und einen besseren Zugang für Radfahrer.
Auch Kronau wurde mit einem Jury-Sonderpreis für sein Projekt Fahrrad-Drehkreuz gewürdigt. Die Initiative zielt darauf ab, einen zentralen Knotenpunkt für Radrouten zu schaffen und so lokale sowie regionale Mobilitätsoptionen zu verbessern.
Die Auszeichnungen unterstreichen die wachsenden Investitionen in den Radverkehr in Baden-Württemberg. Mit 40 Einreichungen zeigt der Wettbewerb, wie stark sich die Region für den Ausbau und die Modernisierung der Radinfrastruktur engagiert. Die prämierten Projekte sollen nun als Vorbild für künftige Vorhaben in anderen Städten und Gemeinden dienen.

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