tesa erweitert die Offenburg-Anlage, stärkt Nachhaltigkeit und schafft Arbeitsplätze

Admin User
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Ein Plakat mit zahlreichen Gebäuden und hervorgehobener Text.

tesa erweitert die Offenburg-Anlage, stärkt Nachhaltigkeit und schafft Arbeitsplätze

tesa, weltweit führend in Klebetechnologien, startet große Erweiterung seines Standorts Offenburg Der globale Klebstoffspezialist tesa treibt die deutliche Erweiterung seines Werks in Offenburg voran. Die Investition ist Teil der weltweiten Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens und unterstreicht dessen Engagement für Umweltschutz sowie die Zukunft des Standorts in der Region. Das Offenburger Werk, die größte Produktionsstätte von tesa weltweit, stellt derzeit über 2.000 Klebeprodukte und Systemlösungen pro Jahr her. Die geplante Erweiterung, deren Produktion 2027 anlaufen soll, ist eine Reaktion auf die steigende Nachfrage nach Industrieprodukten des Unternehmens. Werksleiter Holger Rauth bestätigt, dass die Maßnahme die Produktionskapazitäten deutlich stärken wird. Die Investition ist eingebettet in tesas globale Nachhaltigkeitsinitiative "we do" und unterstützt das Ziel, das Geschäft bis 2030 nachhaltig zu transformieren. Bereits in diesem Jahr nahm das Werk eine leistungsstarke Solarstromanlage in Betrieb, die jährlich sechs Gigawattstunden Strom erzeugt und etwa 25 Prozent des Energiebedarfs deckt. Zusammen mit einer Reduzierung der CO₂-Emissionen (Scope 1 und 2) um 39 Prozent zeigt tesa damit seinen Einsatz für eine klimaneutrale Produktion. Mit Produktionsstandorten in Deutschland, Italien, China, den USA und Vietnam sowie Aktivitäten in über 100 Ländern beschäftigt tesa weltweit rund 5.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Erweiterung in Offenburg bekräftigt die Bindung des Unternehmens an Deutschland als Industriestandort und sichert zukunftsfähige Arbeitsplätze in der Region. Der Ausbau des Offenburger Werks mit geplanter Produktionsaufnahme 2027 ist ein klares Bekenntnis tesas zu Nachhaltigkeit und zur Standorttreue in Offenburg. Gemeinsam mit weiteren globalen Nachhaltigkeitsmaßnahmen rückt das Unternehmen so seinem Ziel näher, das Geschäft bis 2030 nachhaltig auszurichten.