Vergifteter Köder tötet Hund in Neuhausen – Behörden warnen vor Gefahr für Haustiere

Hund stirbt nach mutma%C3%9Flicher Einnahme von Giftködern - Vergifteter Köder tötet Hund in Neuhausen – Behörden warnen vor Gefahr für Haustiere

In Neuhausen im Enzkreis ist ein Hund gestorben, nachdem er angeblich vergiftete Köder gefressen hatte. Der Vorfall ereignet sich nach mehreren Funden von mutmaßlich vergifteten Ködern in derselben Gegend am vergangenen Wochenende. Die örtlichen Behörden haben noch keine vollständigen Details bestätigt, doch der Fall sorgt unter Haustierbesitzern für Besorgnis.

Der Hundebesitzer war mit dem Tier in einem Gebiet unterwegs, in dem zuvor drei verdächtige Köder entdeckt worden waren. Später zeigte das Tier Symptome, die auf eine Vergiftung hindeuteten, und wurde notfallmäßig in eine Tierklinik gebracht. Trotz aller Rettungsversuche verstarb der Hund in der Nacht zum Montag.

Die genauen Umstände der Vergiftung sind weiterhin unklar. Berichten zufolge wurde der Vorfall zunächst über eine lokale Hundewarn-App gemeldet, doch die Identität der Person, die den Alarm auslöste, ist nicht bekannt geworden. Die Behörden haben keine weiteren Angaben zum verwendeten Gift oder zu einer möglichen Gefahr für andere Tiere gemacht.

Der Tod des Hundes hat zu Warnungen an Haustierbesitzer in Neuhausen geführt, besonders wachsam zu bleiben. Anwohner werden aufgefordert, ihre Hunde an der Leine zu führen und Bereiche zu meiden, in denen verdächtige Gegenstände gefunden werden. Die Ermittlungen zur Herkunft der vergifteten Köder laufen noch, doch bisher gibt es keine offiziellen Updates.