Wiesbadens skurriles Kürbissuppenfest: Singen für hausgemachte Köstlichkeiten

Wiesbadens skurriles Kürbissuppenfest: Singen für hausgemachte Köstlichkeiten

Kleines, aber lebendiges Kürbissuppenfest in Wiesbaden

Am Samstagmorgen fand in Wiesbaden ein kleines, aber lebhaftes Kürbissuppenfest statt. Rund zwei Dutzend Besucher kamen zusammen, um Rezepte auszutauschen, hausgemachte Suppen zu genießen und eine skurrile lokale Tradition zu feiern. Im Mittelpunkt des Events standen eine bekannte Kürbisskulptur und eine musikalische Hommage an das Herbstgemüse.

Das Fest folgte einem einfachen Motto: „Geben und Nehmen“. Die Gäste brachten ihre selbstgemachten Kürbissuppen mit – zubereitet mit Zutaten wie Hokkaido-Kürbissen, Kokosmilch, Orangensaft, frischen Kräutern und sogar Riesling oder Champagner. Um die spendierten Suppen zu probieren, musste jedoch jeder die „Ode an den Kürbis“ singen – eine verspielte Abwandlung von Beethovens „Ode an die Freude“.

Das Fest vereinte Suppenrezepte, Livemusik und eine langjährige Skulptur. Die Besucher gingen mit neuen kulinarischen Ideen und dem gemeinsamen Erlebnis nach Hause, für ihr Essen gesungen zu haben. Wahrscheinlich wird die Veranstaltung auch im nächsten Jahr wieder stattfinden und die Tradition in Wiesbadens Kulturszene am Leben halten.