„Wollhaus-Raser“ droht nach tödlichem Unfall die Abschiebung in die Türkei
"Wollhaus-Raser" wird nach Türkei abgeschoben - „Wollhaus-Raser“ droht nach tödlichem Unfall die Abschiebung in die Türkei
Ein türkischer Staatsbürger, der in Heilbronn geboren und aufgewachsen ist, soll in die Türkei abgeschoben werden. Der Mann, lokal bekannt als der "Heilbronner Wollhaus-Raser", verlor in seinem hochmotorisierten Auto die Kontrolle, als er mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs war, und verursachte dabei einen tödlichen Unfall. Der Abschiebebescheid ist vorläufig und kann innerhalb eines Monats angefochten werden.
Der 30-Jährige wurde wegen Mordes mit dem Merkmal der Heimtücke verurteilt. Bei dem Unfall kam ein 42-jähriger Fahrer ums Leben, dessen Ehefrau wurde schwer verletzt, die beiden Kinder erlitten leichte Verletzungen. Die Abschiebung wird vom Regierungspräsidium Karlsruhe vollzogen. Der Bescheid wird rechtskräftig, falls er nicht fristgerecht angefochten wird.
Der "Heilbronner Wollhaus-Raser" soll nach einem tödlichen Unfall, den er durch rücksichtsloses Fahren verursachte, in die Türkei abgeschoben werden. Der Abschiebebescheid ist vorläufig und kann innerhalb eines Monats angefochten werden. Die spätere Abschiebung wird vom Regierungspräsidium Karlsruhe durchgeführt.
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