Zollfalle an der Grenze: Welpen-Kauf in der Schweiz wird zum teuren Vergnügen

Zollfalle an der Grenze: Welpen-Kauf in der Schweiz wird zum teuren Vergnügen
Ein Ehepaar aus Hamburg erlebte an der deutschen Grenze eine unerwartete Verzögerung, nachdem es seinen neu erworbenen Welpen nicht deklariert hatte. Der vier Monate alte Hund, den das Paar in der Schweiz für rund 2.800 Euro gekauft hatte, löste bei der Einreise nach Deutschland in Bietingen eine Zollkontrolle aus.
Die beiden hatten den Welpen von einem Schweizer Züchter für 2.600 Schweizer Franken (etwa 2.800 Euro) erworben. Bei der Einreise nach Deutschland gaben sie das Tier jedoch nicht an, woraufhin Zollbeamte eine Routineprüfung einleiteten. Dabei stellte sich heraus, dass der Kaufpreis die Freigrenze von 300 Euro überschritt – selbst bei Waren aus der Schweiz fallen dann Einfuhrabgaben an.
Nach Begleichung der Zollgebühren durfte das Paar den Welpen schließlich mit nach Hause nehmen. Der Vorfall zeigt, wie wichtig es ist, im Ausland gekaufte Haustiere anzumelden, sobald ihr Wert 300 Euro übersteigt. Der Frau drohen nun mögliche weitere Konsequenzen im Rahmen des laufenden Ermittlungsverfahrens wegen Steuerhinterziehung.

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