390 Milliarden Euro fehlend: Wie Deutschland seine Verkehrswende bis 2030 finanzieren will

390 Milliarden Euro fehlend: Wie Deutschland seine Verkehrswende bis 2030 finanzieren will
Deutschland steht vor einer Finanzierungslücke von 390 Milliarden Euro, um bis 2030 seine Verkehrssysteme zu modernisieren. Eine neue Studie zeigt, dass davon 184 Milliarden Euro noch ungedekt sind – mit erheblichen Defiziten bei Straßennetzen und im öffentlichen Nahverkehr. Branchenverbände und Forscher schlagen nun fünf mögliche Wege vor, um die Kosten zu decken.
Die von der Deutschen Verkehrsforum (DVF), der Mediengruppe Funke und Wirtschaftsverbänden durchgeführte Untersuchung unterstreicht den dringenden Investitionsbedarf. Bis 2035 könnten die öffentlichen Finanzierungsanforderungen auf 435 Milliarden Euro ansteigen. Von den derzeit geplanten 390 Milliarden Euro entfallen 76 Milliarden auf die Verkehrsinfrastruktur und 108 Milliarden auf die Modernisierung des öffentlichen Nahverkehrs.
Die Studie skizziert konkrete Maßnahmen zur Schließung der Finanzierungslücke – von Mautgebühren bis hin zu gezielten Abgaben. Ohne neue Finanzquellen drohen zentrale Projekte in der Verkehrsinfrastruktur und im öffentlichen Nahverkehr unvollendet zu bleiben. Die nächsten Schritte hängen von politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen in den kommenden Jahren ab.

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