Baden-Württemberg sichert 13,1 Milliarden Euro für seine Kommunen bis 2036

Baden-Württemberg sichert 13,1 Milliarden Euro für seine Kommunen bis 2036
Baden-Württemberg hat eine erhebliche finanzielle Aufstockung für seine Kommunen gesichert. Der Bundesland wird in den nächsten zwölf Jahren 13,1 Milliarden Euro aus einem Bundesfonds erhalten. Der Großteil dieses Geldes – zwei Drittel – fließt direkt in die Städte und Gemeinden, um die lokale Infrastruktur und Dienstleistungen zu stärken.
Die Einigung erfolgte nach Verhandlungen zwischen der Landesregierung und den kommunalen Spitzenverbänden, wie die Deutsche Presse-Agentur berichtet. Von den insgesamt 13,1 Milliarden Euro entfallen 8,75 Milliarden auf die Kommunen, was etwa 729 Millionen Euro pro Jahr entspricht. Die Mittel sind für Infrastrukturprojekte vorgesehen, wobei die örtlichen Räte selbst entscheiden können, wie sie das Geld am sinnvollsten einsetzen.
Die Förderung soll den Kommunen helfen, ihre Infrastrukturbedürfnisse und sozialen Dienstleistungen zu bewältigen. Die Verantwortlichen vor Ort verfügen nun über mehr Spielraum bei der Verwendung der Gelder. Die Vereinbarung zeigt das Bestreben, Haushaltsgrenzen einzuhalten und gleichzeitig sicherzustellen, dass die Gemeinden die notwendige Unterstützung erhalten.

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