Deutschland stärkt Drohnenabwehr durch bessere behördenübergreifende Kooperation

Admin User
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Männer in Uniformen, einige mit Helmen und andere mit Mützen, stehen vor einem Fahrzeug mit Häusern, einem Strommast und Bäumen im Hintergrund unter einem Himmel.

Deutschland stärkt Drohnenabwehr durch bessere behördenübergreifende Kooperation

Deutschland intensiviert seine Drohnenabwehrmaßnahmen angesichts wachsender Sicherheitsbedrohungen. Am 7. Oktober 2025 trafen sich Verantwortliche zur 20. Sitzung der Arbeitsgruppe Luftraumsicherheit in Stuttgart. Die vom Innenministerium, für Digitalisierung und Kommunen ausgerichtete Veranstaltung brachte Fachleute zusammen, um sich den neuen Herausforderungen im Schutz des Luftraums zu stellen.

Im Mittelpunkt der Beratungen stand die Verbesserung der bundesweiten Zusammenarbeit gegen Drohnengefahren. Thomas Strobl, stellvertretender Ministerpräsident und Innenminister, betonte die Notwendigkeit stärkerer Abwehrsysteme und einer besseren Zusammenarbeit zwischen den Behörden. Seine Äußerungen erfolgten vor dem Hintergrund von Warnungen des Verfassungsschutzes, wonach feindlich gesinnte Staaten Drohnen zur Spionage einsetzen könnten.

Die 20. Sitzung der Arbeitsgruppe Luftraumsicherheit markierte einen weiteren Schritt in Deutschlands Bestrebungen, die Drohnensicherheit zu erhöhen. Durch die Zusammenarbeit von militärischen und zivilen Teams stärkt das Land seine Abwehr gegen sich weiterentwickelnde Bedrohungen aus der Luft. Künftig wird der Fokus auf der Aufrechterhaltung der Zusammenarbeit und der Optimierung der Reaktionssysteme liegen.