Syrischer Unternehmer erhält Bewährung nach jahrelangen Sozialbetrugsvorwürfen

Syrischer Unternehmer erhält Bewährung nach jahrelangen Sozialbetrugsvorwürfen
Ein 31-jähriger Syrer, der ein Reinigungsunternehmen führt, ist zu einer Bewährungsstrafe verurteilt worden. Die Behörden hatten ihn nach der Aufdeckung jahrelanger nicht angemeldeter Arbeit und ausstehender Sozialabgaben untersucht. Die Ermittlungen wurden vom Hauptzollamt Lörrach geleitet.
Der Fall nahm seinen Anfang, als Beamte Geldwäsche im Zusammenhang mit dem Reinigungsbetrieb vermuteten. Weitere Überprüfungen ergaben, dass der Unternehmer mehrere Mitarbeiter ohne gültige Verträge oder Sozialversicherungsbeiträge beschäftigt hatte. Die Verstöße erstreckten sich über mehrere Jahre.
Das Verfahren endete mit einer Bewährungsstrafe für den Unternehmer. Sein Geständnis und seine Kooperation spielten dabei eine entscheidende Rolle. Zu möglichen finanziellen Sanktionen oder laufenden Kontrollen haben die Behörden keine weiteren Angaben gemacht.

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