Villingen-Schwenningen baut nachhaltiges Zentralbad für 55 Millionen Euro bis 2030

Villingen-Schwenningen baut nachhaltiges Zentralbad für 55 Millionen Euro bis 2030
Villingen-Schwenningen plant Bau eines nachhaltigen Zentralbads
Villingen-Schwenningen wird ein modernes Zentralbad errichten, das die veraltete Indoor-Schwimmhalle ersetzt. Das 55 Millionen Euro teure Projekt setzt auf nachhaltige Holzarchitektur und soll bis Ende 2030 fertiggestellt werden. Stadtvertreter erwarten, dass die neue Anlage das lokale Leben bereichert und jährlich rund 340.000 Besucher anzieht.
Das bestehende Villinger Hallenbad, das 1965 erbaut wurde, hat das Ende seiner Nutzungsdauer erreicht. Seine Schließung – ebenso wie die des Neckarbads Schwenningen – fällt mit der Eröffnung des neuen Zentralbads zusammen. Der Stadtrat hat 50 Millionen Euro für das Vorhaben bewilligt, weitere 5 Millionen Euro stammen von der BVS.
Das Zentralbad ersetzt zwei veraltete Einrichtungen und wird als moderner Treffpunkt für die Gemeinschaft dienen. Die Bauarbeiten sollen bis Ende 2030 abgeschlossen sein, wobei auf regionale Fachkompetenz und nachhaltige Baumethoden gesetzt wird. Nach der Fertigstellung wird die Anlage voraussichtlich 340.000 Gäste pro Jahr begrüßen.

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