Baden-Württemberg stärkt Familien in ländlichen Regionen und Problemvierteln mit Millionenförderung

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Eine Vogelperspektive eines Parkplatzes mit vielen Fahrzeugen, einigen Menschen in der Nähe von Zelten und einer zentralen Hütte sowie ein paar Bäumen auf der linken Seite.

Baden-Württemberg stärkt Familien in ländlichen Regionen und Problemvierteln mit Millionenförderung

Land unterstützt Familien in Problemvierteln und ländlichen Regionen

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  1. September 2025

Baden-Württemberg investiert über eine Million Euro in den Ausbau der Familienförderung in ländlichen Gebieten und benachteiligten Stadtteilen. Die Mittel fließen in 21 Projekte, die den Zugang zu Beratungs- und Hilfsangeboten für bedürftige Familien verbessern sollen. Sozialminister Manne Lucha wies auf die Schwierigkeiten hin, mit denen viele Familien bei der Suche nach passender Unterstützung konfrontiert sind – insbesondere dort, wo das lokale Angebot begrenzt ist.

Die Gelder stammen aus der Familienförderstrategie des Landes, einem zentralen Vorhaben des Koalitionsvertrags. Insgesamt sind für die Jahre 2025 und 2026 jeweils 2,5 Millionen Euro im Haushalt vorgesehen. Im Fokus der Projekte stehen zwei Schwerpunkte: der Aufbau neuer Familienzentren sowie die Erweiterung bestehender Einrichtungen.

Die Initiative wird in den kommenden zwei Jahren umgesetzt, wobei jährlich 2,5 Millionen Euro bereitgestellt werden. Die Projekte zielen darauf ab, Beratung und Hilfe in ländlichen und sozial schwachen Gebieten niedrigschwelliger anzubieten. Von den ausgeweiteten Angeboten sollen Familien profitieren, die in diesen Regionen mit besonderen Herausforderungen konfrontiert sind.